>Was haltet ihr davon? Super Geschichte !!!
>Wollt ihr mehr? Ja
Wie geht die Geschichte weiter?
In Stichworten: Obwohl sie möchte, zieht sie doch keinen Jeansoverall an, geht in der Stadt planlos herum, es beginnt zu regnen, Gewitter, geht in heruntergekommenes Cafe, sonderbare Typen, fühlt sich einsam, plötzlich Sirenen eine Polizeirazzia, sie wird auch verhaftet und findet sich in einer Zelle in Gefängnisoverall und Ketten wieder. (siehe oben) Tagelang dauern die Verhöre, keiner glaubt ihr, wie gerne möchte sie zurück zu ihm und den versperrbaren Jeansoveralls. Am Tag der ersten Verhandlung erscheint ein Foto von ihr in der Zeitung, er erkennt sie sofort und bekommt sie gegen Kaution frei. Zuhause angekommen bittet sie ihn doch wieder einen Jeansoverall anziehen zu dürfen, er erlaubt es ihr und sie bittet ihn auch noch sie doch wieder im Overall einzusperren. Den Gefängnisoverall behält er aber vorsichtshalber und zeigt ihn ihr immer dann, wenn sie wieder Mal keine Lust zu seinen erotischen Spiel mit der Macht hat.
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>Der erste September
>Unsicher stand sie vor dem Spiegel, nackt und ohne Unterwäsche. Sie war frisch geduscht, rasiert und hatte ein atemberaubendes Parfum aufgetragen. Ja, sie gefiel sich beim Blick in den Spiegel.
>Sie war frisch von ihrem Freund getrennt, es gab tausend Gründe, die letztlich zur Trennung führten, schmerzen tat es sie dennoch. Es gab heftige Streits zu Ende, doch echter Hass wurde von beiden Seiten nicht daraus, vielmehr trauerten beide für sich den tollen Zeiten hinterher.
>In ihrer ereignisreichen Beziehung hatte er sie in die Geheimnisse vom erotischen Spiel mit der Macht eingeweiht. Sie probierten vieles aus und sie stellte fest, dass sie unterwürfig war mit einem Spritzer Dominanz vielleicht. Sehr oft war sie irgendwo angekettet und genoss ihre Wehrlosigkeit während er mit ihr beinahe alles anstellen durfte. Er liebte es zudem sie in auf den ersten Blick unverfänglichen Situationen zu dominieren. Er hatte einen Faible für Jeansoveralls, mit dem er auch sie infiziert hatte. Er hatte sie häufig in diese engen Kleidungsstücke gesteckt und sie mit Kette und Schloss um den Hals darin eingesperrt. Dadurch ließ sich der Zipper vom Reißverschluss nicht mehr öffnen oder der Overall mit Knöpfen wurde am Hals so eng, dass sie nicht mehr herauskam. Diese Gemeinheit kombinierte er fast immer mit einem breiten Ledergürtel, den er eng zog und ebenfalls mit einem Schloss absperrte. Einige Male hatte sie fast 12 Stunden darin verbracht ohne auf die Toilette zu können oder sich umziehen zu können. Es war oft eine furchtbar erregende Mischung zwischen Geilheit und Ärger, weil sie so gedemütigt war. Alles hatte sie schon probiert, die Schlösser mit einem Schraubenzieher oder Dietrich zu knacken, den Overall so auszuziehen, doch sie kam nicht einmal ansatzweise so weit, aus den langen Armen oder Beinen schlüpfen zu können. Wehmütig erinnerte sie sich an diese Ausbruchsversuche. Sie endeten alle darin, dass sie geduldig auf seine Rückkehr und seine Gnade warten musste. Ein Klos steckte ihr im Hals und sie spürte wie ihr die Tränen in die Augen stiegen. Dachte er auch noch daran? Woher sollte sie auch wissen, dass auch ihm neben ihrem ganzen Wesen vor allem diese kleinen sexuellen Abenteuer fehlten? Sie war sich ziemlich sicher, nie wieder so empfinden zu können.
>Kopfschüttelnd fasste sie einen folgenschweren Entschluss. Heute war Freitag. Sie war das Wochenende allein, weil alle auf einer Familienfeier waren, auf die sie gern verzichtete. Immer wieder diese bohrenden Fragen nach ihrem Freund, nein, das wollte sie sich noch nicht antun. Sie beschloss allein und im Stillen zu leiden. Sie wollte es einfach noch mal erleben, bevor sie die ganze Kiste zum Sperrmüll am Montag stellen wollte.
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>Was haltet ihr davon? Wollt ihr mehr? Wie geht die Geschichte weiter?
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>Ebenfalls gepostet im HGE-Forum